Die Methode der Verbuchung des Mietzins variiert von einer Bank zur anderen. Einige Banken rechnen die Mieteinnahmen zum Einkommen der Eigentümer hinzu, andere ziehen sie von den theoretischen Finanzierungskosten ab. Dieser Unterschied hat einen grossen Einfluss auf die finanzielle Tragbarkeit der Liegenschaft und kann bei der Wahl des Finanzierungsinstituts ausschlaggebend sein.
Grundsätzlich sollten die Wohnkosten nicht mehr als ein Drittel des Einkommens ausmachen. Diese Regel bildet die Basis für die Beurteilung der Tragbarkeit: Die theoretischen Finanzierungskosten dürfen maximal ein Drittel des Einkommens betragen.
Es gibt jedoch grosse Unterschiede zwischen den Finanzierungsinstituten. So kann es vorkommen, dass eine Bank, die den Mietzins zum Einkommen hinzuzählt, die Finanzierung ablehnt, weil die Tragbarkeit nicht gewährleistet ist, während eine andere Bank, die den Mietzins von den theoretischen Finanzierungskosten abzieht, die Finanzierung ohne weiteres gewährt.
Frau und Herr R. sind pensionniert. Sie bauen ihr Einfamilienhaus für 400’000 Franken in zwei übereinanderliegende Wohnungen um.
Die 3.5-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoss bewohnen sie selbst. Die 5.5-Zimmer-Wohnung im Obergeschoss wird vermietet.
Dieser Bereich richtet sich an Gemeinden, Kommunen, Bewohnerinnen und Bewohner, die aktiv an der Transformation ihrer EFH-Siedlung(en) teilnehmen möchten. Nur in französischer Sprache verfügbar.
Der Bericht « Densification des zones villas. Une grille de référence », der für die Region Morges erstellt wurde, ist kostenlos im PDF-Format verfügbar.
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Cette section s’adresse aux propriétaires d’une maison individuelle qui souhaitent la rénover/transformer pour l’adapter à leurs besoins.
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